baumgaertel

Thomas Baumgärtel

Thomas Baumgärtel
Vita

1960 geboren und aufgewachsen in Rheinberg/Ruhrgebiet, BRD
1983 Kreuzigung einer Banane während der Zivildienstzeit in einem katholischen Krankenhaus in Rheinberg
1986 erste Markierung eines Kunstortes mit der Spraybanane
1985-90 Studium Freie Kunst, Fachhochschule Köln, Meisterschüler bei Prof. Franz Dank
1985-95 Studium Diplom-Psychologie, Universität zu Köln bei Prof. Salber und Prof. Heubach
Therapieausbildung an der Kölner Schule für Kunsttherapie, Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie, Gruppentherapieausbildung zum “Encountertrainer” an der Humaniversity, Egmond (Holland)
seit 1986 Markierung der weltweit interessantesten Kunstorte u.a. in Aachen, Athen, Basel, Berlin, Bonn, Dresden, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/M., Innsbruck, Hamburg, Hannover, Kassel, Korbach, Köln, London, Linz, Mallorca, München, Mülheim, Moskau, New York, Paris, Wien, Zürich
1988 Herausgabe des Buches KUNST ORTE KöLN, Verlag der Galerie Symbol
1992 9 Spraybananen zur documenta 9, Kassel
1993 Markierung der 40 interessantesten Kunstorte in London
Markierung der 60 interessantesten Kunstorte in New York
seit 1995 Malerei mit kleinen gesprühten Bananen, Serie von Leinwandarbeiten in gelb/schwarz, (Bananenpointillismus)
Website Bananensprayer



1996 Gründung der Ateliergemeinschaft „CAP Cologne“ in Köln-Nippes mit inzwischen 50 internationalen Künstlern
1998 Zusammenschluß mit THITZ und M.S. Bastian zur Künstlergruppe „Könige der Herzen“
seit 1999 Gemeinschaftsarbeiten zur Deutschen Einheit mit Harald Klemm
seit 2000 Beginn des „Vielfarbigen Bananenpointillismus”
Beginn der Zusammenarbeit mit Roland Specker für das “Projekt für Berlin” am Brandenburger Tor
seit 2004 Arbeit an der Serie „Goldstücke”
seit 2005 Arbeit an den Serien “Menschenmassen”, “Holocaust”, “Supermarkt”, “Städtebilder”, “Industriekultur”, “Porträts” und “Urlaubsbilder” in Acryl-Malerei
seit 2008 Markierung der 60 interessantesten Kunstorte im Ruhrgebiet, Vorbereitung der Installation für das Ruhrgebiet “Phoenix aus der Asche” mit einer 30 Meter langen Stahlskulptur am Hochofen Phoenix-West, Dortmund
2009 Erstellung eines 16 Meter langen Wandbildes “Chut du mur” zum 20. Jahrestag des Mauerfalls in Frankreich in Gemeinschaftsarbeit mit Harald Klemm
2010 Teilnahme am Wettbewerb für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal der Bundesrepublik Deutschland
Baugenehmigung für das Projekt “Phoenix aus der Asche” in Dortmund
Geburt des Sohnes Lenn Jakob
2011 One-Artist-Show auf der Kunstmesse Art Karlsruhe
lebt und arbeitet in Köln 

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